Cover Foto - Kathodischer Korrosionsschutz

Nachhaltige Betoninstandsetzung – Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)

Mit Gast Daniel Oberhänsli – Kathodischer Korrosionsschutz Experte und seit über 12 Jahre CEO der suicorr AG (Anbieter des Kathodischen Korrosionsschutz)

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Kathodischer Korrosionsschutz / Cathodic Protection

Zusammenfassung

Erfahre alles zu Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)-Einsatz im Stahlbetonbau von dem Experten Daniel Oberhänsli, CEO der suicorr AG. KKS schützt Stahlbeton durch ein elektrochemisches Verfahren dauerhaft vor Korrosion und verlängert die Lebensdauer von Strukturen. Entdecke anhand Anwendungsbeispiele,  die Herausforderungen sowie Vorteile des KKS, wie Umweltfreundlichkeit und Kosteneffizienz.  Lassen Sie sich von KKS begeistern und bauen Sie sicherere und langlebigere Bauwerke

Kathodischer Korrosionsschutz - Anwendungen

Cathodic Protection of Concrete in Car Park

Parkhaus Sihlcity, Zürich

by suicorr AG
Das achtgeschossige Parkhaus Sihlcity in Zürich wurde 2005 ohne Oberflächenbeschichtung erstellt. 2017 war der Chloridgehalt an vielen Stellen in den Geschossdecken bereits zu hoch und löste Korrosion aus. Ca. 18'576 m² Fläche mit "Kathodischer Korrosionsschutz"; Art der Anoden: Band- und Diskretanoden; Durchgeführt von: suicorr AG.
Cathodic Protection of Concrete on Bridge

Goldswilviadukt Interlaken

by suicorr AG
Das Goldswil Viadukt in Interlaken wurde 1983 erbaut. Der Brückenträger besteht aus beschichtetem Stahl und einer Fahrbahnplatte aus Ortbeton. Kathodischer Korrosionsschutz Instandsetzung der Innenseiten der Leitmauern im Jahr 2014. Dieser dient sowohl präventiv als auch zur Reparatur. Geschützte Fläche: insgesamt ca. 960 m²; Art der Anoden: Bandanoden; Durchgeführt von: suicorr AG.
Cathodic Protection of Concrete in Swimming Pool

Schwimmbad Schulhaus Kleinhüningen

by suicorr AG
Die Schwimmhalle des Primarschulhauses Kleinhüningen wurde gemeinsam mit dem Schulgebäude im Jahr 1971 errichtet. Im Jahr 2012 ergaben Untersuchungen, dass es an den Beckenwänden und am Sockel Aussinterungen gab, die auf Wasseraustritte durch Risse und defekte Dilatationsfugen zurückzuführen waren. Potentialfeldmessungen zeigten, dass Bewehrungskorrosion im Bereich der Dilatationsfuge unterhalb des Beckens (sowohl im Sockel als auch in der Beckenwand) aktiv war. Art der Anoden: Diskretanoden Geschützte Bauteile: Sockel und Wände, insgesamt 101 m²; Durchgeführt von: suicorr AG.

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